ifm: Geschichte und Näherungsschalter (I)

An dieser Stelle wird die Geschichte der ifm und deren Näherungsschaltern vorgestellt.

An dieser Seite wird noch gearbeitet.

Die ifm wurde 1969 gegründet, das erste Produkt war ein induktiver Näherungsschalter.

Der induktive Näherungsschalter (linke Tafel)

Auf der linken Tafel ist dargestellt, wie ein induktiver Näherungschalter funktioniert.

1. Eine Spule kann von metallischen Objekten beeinflusst werden, wenn diese in den Wirkungsbereich des Streufeldes der Spule gelangen.
2. Damit ein Näherungsschalter vorwiegend nach vorne blickt, wird das Streufeld mit einem Ferrit (Spulenkörper) nach vorne gebündelt.
3. Die Beeinflussung des Magnetfeldes ist vom Material abhängig. Als Referenz wird meistens Stahl verwendet.
4. In der Schaltung wird die Spule in einen Schwingkreis integriert.
5. Bei zunehmender Bedämpfung wird die Schwingung kleiner und es wird ein Schaltsignal erzeugt.
6. Als Oszillator-Schaltung wird ein Stromspiegel-Oszillator verwendet.

Am unteren Rand der linken Schautafel ist ein induktiver Sensor eingebaut.

Mit der kleinen Kurbel kann eine Stahlscheibe an den induktiven Sensor angenähert und entfernt werden. Der Sensor schaltet die Anzeige-Lampe daneben ein uns aus.

Die Geschichte der ifm (mittlere Tafel)

Im Jahr 2019 wurde die ifm 50 Jahre alt. Die Geschichte in der mittleren Tafel endet leider im Jahr 2000.

Die Geschichtstafel der ifm wird derzeit neu erstellt.

Vergleich von Näherungsschaltern (rechte Tafel)

Auf der rechten Tafel sind Sensoren mit drei verschiedenen Sensorprinzipien montiert:

• Optische Sensoren
• Induktive Sensoren
• Kapazitive Sensoren

Mit den Lollipops aus verschiedenen Materialien kann gezeigt werden, auf welche Materialien die Sensoren reagieren:

nehmt einen Lollipop oder auch eure Hand und probiert aus worauf die Sensoren reagieren.

Links:

• Internet: Firmenwebseite der ifm