Nachrichten: Januar 2024

Depesche Januar 2024

Liebe Vereinsmitglieder und Interessierte,
hier kommt die Museumsdepesche für den Januar 2024.

Karl Pusch: "Elektronik war seine große Faszination"

Am 8. Januar erschien in der Schwäbischen Zeitung ein Auszug aus dem Buch „Tettnanger Persönlichkeiten“ von Gisbert Hoffmann, das vom Förderkreis Heimatkunde herausgegeben wird.
Der Artikel würdigt Karl Pusch als Gründer unseres Elektronikmuseums 2002:
https://www.schwaebische.de/regional/bodensee/tettnang/elektronik-war-karl-puschs-grosse-faszination-2169803
Das Buch kann bei der Tettnanger Tourist Info erworben werden oder direkt beim Förderkreis Heimatkunde:
https://www.foerderkreis-heimatkunde.de/kontakt/
Im Förderkreis Heimatkunde erarbeiten unter der Leitung von Gisbert Hoffmann Ehrenamtliche stadtgeschichtliche Themen.
Der Verein zählt derzeit ca. 300 Mitglieder – ich selbst bin eins davon.
Mitglied sein lohnt sich für alle, die sich für die Geschichte und Gegenwart der Stadt Tettnang und Umgebung interessieren.

Jahreshauptversammlung

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung wird am
Montag, dem 4. März 2024 um 18:30 Uhr
im Gemeindezentrum St. Gallus stattfinden: Kirchstraße 28, 88069 Tettnang.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.
Offizielle Einladungen an die einzelnen Mitglieder werden rechtzeitig verschickt.
An diesem Tag findet kein Museumstreff statt, es wird niemand im Elektronikmuseum sein.

Tettnanger Fernseh-Geschichten gesucht

Eine Ausstellung wird erst in Zusammenhang mit persönlichen Erfahrungen lebendig.
Daher suchen wir zum Themenschwerpunkt Fernsehen persönlich erlebte oder im Verwandten-und Bekanntenkreis gehörte Geschichten zum Thema Fernsehen.

  • Wann wurde der erste Fernseher angeschafft, was war der Anlass?
  • Was passierte Kurioses? Ging der Dinger beim ersten Elfmeter kaputt?
  • Welchen Aufwand bedeutete die Installation der Antenne?
  • Was war die erste Sendung, die in Erinnerung geblieben ist?

Die Geschichten können kurz sein oder länger, das spielt keine Rolle.
Über eine Einsendung von Erfahrungen per E-Mail an Rainer.Specker@elektronikmuseum.org würden wir uns sehr freuen!

Historisches

  • Vor 150 Jahren, am 14. Januar 1874 starb der Telefon-Pionier Philipp Reis.
    Eigentlich forschte der hessische Lehrer die Funktion des Gehörs und baute für seine Schüler ein Demonstrationsmodell einer Ohrmuschel.
    Schließlich kam er darüber zur Erfindung des Telefons.
    Den Apparat präsentierte er am 26. Oktober 1861 und bezeichnete ihn als "Telephon".
    Die überaus interessante Geschichte dazu ist im Lebendigen Museum Online (Lemo) gut und ohne Werbung aufbereitet:
    https://www.dhm.de/lemo/rueckblick/oktober-1861-die-erfindung-des-telefons.html.
  • Vor 140 Jahren, am 6. Januar 1884, wurde das Patent für die erste elektronische zeilenweise Bildübertragung eingereicht. Es beschreibt die später so genannten „Nipkow-Scheiben“. Ich berichtete anlässlich unseres diesjährigen Themenschwerpunkts "Fernsehen" in der Dezemberdepesche ausführlich darüber.
  • Vor 80 Jahren, am 21. Januar 1944, wurde in Berlin Hasso Plattner geboren – Mitbegründer des deutschen Software-Riesen SAP.
    Seinen Lebenslauf kann man der Website des Hasso-Plattner-Instituts entnehmen:
    https://hpi.de/das-hpi/stifter.html.
  • Vor 75 Jahren, am 25. Januar 1949, wurde der Bayerische Rundfunk gegründet.
    Das Radioprogramm wurde ab dem 28. Februar 1949 über Europas ersten Sender mit Ultrakurzfrequenz (UKW) in München-Freimann auf 90,1 MHz ausgestrahlt.
    Mehr dazu beim Bayerischen Rundfunk selbst unter
    https://www.br.de/nachrichten/bayern/75-jahre-br-wir-sagen-danke,U2M3RIp.
  • Vor 65 Jahren, im Jahr 1959, wurden von Nikolaus Lehmann in Dresden die ersten deutschen Lehrcomputer gebaut, wie einem am 30. Januar erschienenen Blogbeitrag des Heinz-Nixdorf-Museumsforums (HNF) zu entnehmen ist.
    https://blog.hnf.de/schulcomputer-aus-goettingen/.
    1967 begann auch die in Göttingen ansässige Firma Phywe mit der Anfertigung solcher Geräte – betrieben mit Relais, entwickelt im Rahmen eines Jugend-Forscht-Projektes.
    1974 folgte Siemens mit der Fertigung didaktischer Rechner, ein „Demonstrationsmodell für Informationsverarbeitung“, wovon ein Exemplar im Elektronikmuseum Tettnang in Betrieb ist, siehe https://www.emuseum-tettnang.de/labels/salon2/Siemens_Schulrechner.
    Nicht erwähnt wird im Blogbeitrag, dass die Tettnanger Firma PEK, die später an Phywe verkauft wurde, ebenfalls Lehrrechner baute.
    Der PEK-Rechentrainer von 1967 sieht aus wie aus einem 1970er-Jahre-Science-Fiction-film entnommen und ist ein Highlight bei jeder Führung:
    https://www.emuseum-tettnang.de/labels/salon2/PEK_Schulrechner.
  • Vor 40 Jahren, am 1. Januar 1984 startete des Privatfernsehen in Deutschland.
    Mehr dazu in der Dezember-Depesche sowie im sehr interessanten Beitrag des Heinz-Nixdorf-Museumsforums (HNF):
    https://blog.hnf.de/so-wurde-das-fernsehen-privat/.
  • Vor 40 Jahren, am 17. Januar 1984, meldete der Japaner Hiroshi Ueda den Selfie-Stick in den USA zum Patent an, es erhielt die Nummer US4530580A und gilt als erster "echter" Selfie-Stick.
    Genau genommen feiern wir 41 Jahre "Vollpfostenantenne", denn bereits ein Jahr zuvor, am 17. Januar 1983, reichte Hiroshi Ueda die Patentanmeldung in Japan ein.
    Das amerikanische Patent kann man unter anderem beim Deutschen Patent- und Markenamt einsehen:
    https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&docid=US000004530580A&xxxfull=1.
  • Ebenfalls vor 40 Jahren, am 22. Januar 1984, zeigte das amerikanische Unternehmen den ersten "Macintosh"-Computer in einem Werbefilm im Football-Stadion in Tampa (USA) in der Pause des Endspiels des Super Bowl.
    Die Markteinführung erfolgte dann am 24. Januar.
    Der Werbespot wird in einem lesenswerten Blog-Eintrag des HNF näher beleuchtet:
    https://blog.hnf.de/apple-orwell-und-der-leviathan/.
  • Vor 35 Jahren, am 7. Januar 1989 startete der ASTRA-Fernsehsatellit auf 19,2° Ost, auch darüber berichtete ich in der Dezember-Depesche bereits.

ARD Retro

Zum 75. Jubiläum des Bayerischen Rundfunks gibt es bei der ARD eine schöne Video-Sammlung, in die man über diesen Einstieg kommt:
https://www.br.de/extra/br-jubilaeum/index.html

SRF Archiv

Die im Selfiestick-Patent gezeigt Fotokamera weist einen kleinen konvexen Spiegel auf, in dem man sich selber sehen kann.
Im Film vom Schweizer Fernsehen aus 1983 bei Minute 0:30 wird die Kamera samt Selfie-Stick vorgestellt:
https://www.youtube.com/watch?v=ZtltmBGgKXg

Viele Grüße aus unserem wunderbaren Museum,
Rainer Specker
1. Vorsitzender des Fördervereins des Elektronikmuseums Tettnang e. V.

Depesche Dezember 2023

Liebe Vereinsmitglieder und Interessierte,
hier kommt die Museumsdepesche für den Dezember 2023.

Museumstreff

Es geht im neuen Jahr wie gewohnt weiter ab 8. Januar, jeden Montag 17:00 bis 19:00 Uhr Museumstreff für Vereinsmitglieder und Interessierte.
Am 15. Januar werden wir ab 17:00 Uhr im Radioraum des Museums eine Vorstandssitzung haben, weshalb wir vom Vorstand nicht für alle zur Verfügung stehen werden.
Wir bitten darum, an diesem Tag keine neuen Exponate, Bücher etc. ins Museum zu bringen.
Nach dem Treff bzw. der Vorstandssitzung geht’s wie üblich zur Einkehr in die gute Tettnanger Gastronomie.

Vorankündigung Jahreshauptversammlung

Unsere diesjährige Jahreshauptversammlung wird am
Montag, dem 4. März 2024 um 18:30 Uhr
im Gemeindezentrum St. Gallus stattfinden: Kirchstraße 28, 88069 Tettnang.
Der Veranstaltungsort ist barrierefrei zugänglich.
Offizielle Einladungen an die einzelnen Mitglieder werden rechtzeitig verschickt.

Thema 2024: Fernsehen

Nach der erfolgreichen Ausstellung zum 100-jährigen Rundfunkjubiläum im letzten Jahr werden wir in dieser Saison unsere Ausstellung dem Thema Fernsehen widmen.
Gleich in mehrfacher Hinsicht haben wir 2024 ein Fernseh-Jubiläumsjahr:

  • „Elektrisches Teleskop. Patentirt im Deutschen Reiche vom 6. Januar 1884 ab.“
    Vor 140 Jahren, am 6. Januar 1884 reichte Paul Nipkow in Berlin das Patent auf die genannte Apparatur ein, das unter Nummer 30105 ein Jahr später veröffentlicht wurde.
    Die Erfindung beschreibt nichts anderes als die Urversion des Fernsehers, bei dem ein Bild zeilenweise abgetastet und über eine elektrische Leitung zu einem Empfänger übertragen wurde.
    Abgetastet wurde mit einer rotierenden Scheibe mit versetzten Löchern drin. Das Motiv wurde mit einer Optik auf die Scheibe mit lichtempfindlichem Bauelement dahinter abgebildet.
    Auf der anderen Seite rotierte genau synchron zur anderen Seite eine gleiche Scheibe, an Stelle des lichtempfindlichen Bauelementes befand sich eine [Glimm-)Lampe, so dass die elektrischen Signale wieder in optische umgewandelt und mit der Apparatur auf einen Schirm abgebildet werden konnte.
    Die sehr technische Beschreibung dazu findet man im Patent selbst unter https://depatisnet.dpma.de/DepatisNet/depatisnet?action=pdf&docid=DE000000030105A&xxxfull=1,
    und eine etwas besser verständliche Erklärung auf der [privaten?) Website des Schweizers Paul Gartner unter
    https://www.sarganserland-walensee.ch/physik/optik/nipkow/nipkow.htm.
    Im Elektronikmuseum Tettnang befindet sich ein Versuchsaufbau mit Nipkow-Scheibe, der in der diesjährigen Saison in die Ausstellung kommen wird.
  • Vor 90 Jahren, am 18. April 1934 wurde die erste Fernsehübertragung in Deutschland der Öffentlichkeit vorgestellt.
    Zahlreiche Websites behandeln das Thema, darunter auch der Spiegel:
    https://www.spiegel.de/geschichte/fernsehgeschichte-a-948255.html
  • Vor 40 Jahren, am 1. Januar 1984, startete der erste private Fernsehsender in Deutschland.
    An dessen Namen PKS dürften sich nur wenige erinnern, während Sat.1 den meisten ein Begriff sein dürfte – so hieß der Sender ein Jahr später.
    Einen Tag später, am 2. Januar 1984, startete mit RTL Plus ein weiterer privater deutscher Fernsehsender.
    Mehr dazu zim Beispiel im Stern unter
    https://www.stern.de/kultur/film/uebersicht-das-tv-programm-der-privatsender-zum-start-1984-3519730.html.
  • Vor 35 Jahren, am 7. Januar 1989, erreichte der Fernsehsatellit Astra 1A seine Position auf 19,2° Ost.
    Es war der erste Fernsehsatellit, der in Deutschland ohne größeren Aufwand mit einer nur 60 cm großen Satellitenschüssel empfangen werden konnte.
    Im Februar wurde mit FilmNet der erste Sender aufgeschaltet.
    Die ersten deutschen Fernsehsender sendeten ab dem 8. Dezember 1989 auf 19,2° Ost:
    Sat.1, Pro 7 und RTLplus.
    Bis heute ist die überwiegende Mehrheit der Satellitenschüsseln in Deutschland auf ASTRA 19,2° Ost ausgerichtet, zig Fernseh- und Radioprogramme können frei in deutscher Sprache empfangen werden.
    Zählt man alle Programme aller Sprachen zusammen, auch die verschlüsselten, kommt man auf derzeit 921 Kanäle.
    Die Senderliste bekommt man direkt bei SES Astra unter
    https://astra.de/tv-radio-mehr/senderuebersicht?text_search_input=&filter%5Borbital_position%5D=19.20&filter%5Bservice_type%5D=&filter%5Bquality%5D=&more_filters=no&layout=list.

Historisches

  • Vor 80 Jahren erschien im Dezemberheft 1943 der Zeitschrift „Bulletin of Mathematical Biophysics“ die erste mathematische Beschreibung eines neuronalen Netzes.
    Auf neuronalen Netzen basieren die meisten künstlichen Intelligenzen.
    Mehr dazu im Blog des Heinz-Nixdorf-Museumsforums HNF unter
    https://blog.hnf.de/mcculloch-und-pitts-das-erste-neuronale-netz/.
  • Vor 30 Jahren, am 14. Dezember 1983, wurde das Museum für Verkehr und Technik in Berlin eröffnet.
    Inzwischen heißt es „Deutsches Technikmuseum“ und ist nach dem Deutschen Museum in München das zweitgrößte Technikmuseum in Deutschland.
    Mehr zur Geschichte des Museums in der Berliner Zeitung unter
    https://www.berliner-zeitung.de/archiv/zur-geschichte-li.1332236
    und, mit interessanten Bildern versehen, im HNF-blog unter
    https://blog.hnf.de/von-mvt-zu-dtm/.
  • Vor 10 Jahren, am 24. Dezember 2013, begnadigte Queen Elzabeth II. Alan Turing – fast 60 Jahre nach seinem Tod.
    Turing war ein Mathematik-Genie sondergleichen:
    Er schuf einen Großteil der Grundlagen der modernen Informations- und Computertechnik und entzifferte im Dienste Großbritanniens die deutsche Verschlüsselungsmaschine Enigma.
    Damit trug er entscheidend zum Sieg der Alliierten über Deutschland bei.
    Turing kam wegen seiner Homosexualität vor Gericht und wurde im März 1952 verurteilt.
    Es war eine Straftat, homosexuell zu sein.
    Turing hatte die Wahl zwischen Gefängnis und einer Hormonbehandlung.
    Er wählte letztere, wurde jedoch dabei depressiv und beging am 7. Juni 1954 Selbstmord.
    Mehr zur Begnadigung Turings in der WELT unter
    https://www.welt.de/geschichte/kopf-des-tages/article235850396/Alan-Turing-Die-absurde-Begnadigung-eines-Genies.html.

ARD Retro

Sparkassen-Rationalisierung mittels Tele-Scheck.
Der Film vom 10. Dezember 1963 zeigt, mit welch enormem technischem Aufwand die Sparkasse damals schon Datenverarbeitung betrieb.
Bemerkenswert finde ich, dass Daten zunächst in Lochkarten gestanzt wurden, um diese dann stapelweise automatisch auszulesen und die Daten auf Magnetband zu speichern.
https://www.ardmediathek.de/video/swr-retro-abendschau/sparkassen-rationalisierung-durch-tele-scheck/swr/Y3JpZDovL3N3ci5kZS9hZXgvbzExNzI4NzA

Andere Museen

Wie ich erst jetzt erfuhr, wird im Kultur-Museum St. Gallen [Schweiz) noch bis 3. März 2024 eine Ausstellung über den Uhrmacher und Vermessungsinstrumentenbauer Jost Bürgi aus Lichtensteig gezeigt.
Jost Bürgi erfand das Rechnen mit Logarithmen:
Vor der Zeit der Taschenrechner und Computer dürfte jeder eine Logarithmentafel besessen haben, der naturwissenschaftliche Berechnungen machen musste.
Früher selbstverständliche Rechenschieber funktionierten ebenfalls über Logarithmen.
Logarithmen führen eine Multiplikation in eine Addition über.
Kleines Beispiel:
Wenn man 100 mal 1000 rechnen möchte, braucht man lediglich die Anzahl der Nullen addieren:
zwei Nullen plus drei Nullen, mit 1 davor, gibt 100 000.
Man hat also multipliziert, indem man die Logarithmen der beiden Zahlen addiert hat [der Zehnerlogarithmus aus 100 ist 2, der Zehnerlogarithmus aus 1000 ist 3.
Auf das Ergebnis kommt man dann auf umgekehrtem Weg, indem man sucht, welche Zahl den Zehnerlogarithmus 5 ergibt, das ist im Beispiel die 100 000).
Das geht natürlich nicht nur mit solchen „geraden“ Zahlen, sondern mit allen.
Da die Logarithmen aus anderen Zahlen recht aufwändig zu berechnen und ziemlich krumme Werte sind [z. B. ist der Zehnerlogarithmus aus 15 etwa 1,17609...), wurden fertig berechnete Logarithmen-Tabellen benutzt, denen man die Zahlen einfach entnahm.
Im Elektronikmuseum Tettnang befinden sich auf dem Weg vom unteren zum oberen Geschoss Vitrinen mit Logarithmentafeln und Rechenschiebern.
Mehr zu Jost Bürgi im HNF-Blog unter https://blog.hnf.de/jost-buergi-und-die-logarithmen/.
Link zur Ausstellung: https://kulturmuseumsg.ch/ausstellungen/Buergi2023.php.

Magnetblasen im Elektronikmuseum

In der Novemberdepesche schrieb ich über Magnetblasenspeicher.
Hier ein Nachtrag dazu.
Ein Exemplar von Intel Typ 7110A liegt zuvorderst im Speicherregal des Elektronikmuseums Tettnag.
Im Museum befindet sich auch ein Prototyp eines Magnetblasenspeichers Typ BPK 72, gespendet von der Firma Andron in Wasserburg.
Wir erinnern uns – bei Andron begann Andreas von Bechtolsheim seine Karriere.
Er war einer der Gründer von Sun und einer der der ersten Investoren bei Google.
Allein schon das Vorhandensein dieses Speicherprototypen dort zeugt von der enormen Innovationskraft der Firma.


Wir wünschen allen Vereinsmitgliedern und Freunden des Elektronikmuseums ein gutes, gesundes und glückliches neues Jahr!


Viele Grüße aus unserem wunderbaren Museum,
Rainer Specker
1. Vorsitzender des Fördervereins des Elektronikmuseums Tettnang e. V.